Luise Manske studierte Blockflöte bei Han Tol und historische Fagottinstrumente von Dulcian bis zum romantischen Fagott bei Christian Beuse an der Hochschule für Künste Bremen, sowie an der Schola Cantorum Basiliensis in den Klassen von Donna Agrell, Josep Borrás und Corina Marti.
Als Fagottistin und Blockflötistin konzertierte sie mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Elbipolis Barockorchester Hamburg, dem Göttinger Barockorchester, der Hannoverschen Hofkapelle, dem Ensemble Weser-Renaissance Bremen u.a. und gastierte bei Festivals wie dem Mannheimer Mozartsommer, dem Mozartfest Bogota und Mexico City, den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen Nürnberg, dem Bachfest Leipzig, dem Musikfest Bremen, dem MDR-Musiksommer, den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen und dem Taiwan International Recorder Festival.
Sie wirkte an Rundfunk- und CD-Produktionen mit, so mit dem Boreas Quartett Bremen und dem Bremer Barock Consort für Classic Production Osnabrück und dem Göttinger Barockorchester für Coviello Classics. Sie besuchte Kurse bei Daniel Brüggen, Gerd Lünenbürger, Peter Van Heyghen, Lyndon Watts, Sigiswald Kuijken, Hervé Niquet und Richard Egarr.